NAMEit austria

Fiakergulasch

 

Das Fiakergulasch, ein deftig aufgepimptes  Wiener Gulasch, entstand um 1700 zur Zeit der ersten Wiener Lohnkutscher und ist bis heute ein Fixstarter auf den Speisekarten der Wiener Traditions-Kaffeehäuser.  Diese Symbiose ist historisch gewachsen und spiegelt sich auch in so manchen Kaffeespezialitäten wieder.

Für uns war das Gericht nicht auf der ersten Planung der NAMEits, es galoppierte erst während des Pferdefleischskandals in unser Köpfe und somit auf die to do Liste! Doch wie übersetzen wir das Fiakergulasch in die Bildsprache von NAMEit... die Überlegungen reichten vom in Kutschen-Form geschnitzten Gulaschfleisch, bis zur Gerte als Accessoire. Alle Überlegungen waren letztlich unbrauchbar, bis unsere damalige Praktikantin Barbara den Einfall mit dem Hufeisen hatte! Wir fanden die Idee auf dem Hufeisen das Gulasch anzurichten einfach genial, wo wir uns in der Sternengastronomie ohnehin fast ordinär vorkämen, wenn wir von einem „normalen“ weißen Teller essen müssten. 

 
 

 


 
 

Und gleichzeitig haben wir dieses Bild zu unserem Glücksbild  erkoren – also wenn Sie nun nach dem Betrachten, Ihren Hosenknopf oder den eines Ihnen nahe stehenden Mitmenschen (geografisch) berühren, teilen wir gerne das Glück mit Ihnen... nach dem Motto „Nutzt´s nix, so schad´s wenigstens nix!“

 
     

 

 

 

 

 

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