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Löffelbiskuit

 

Für viele ist es der erste Keksgenuss im Leben. Denn für Kleinkinder sind diese luftig – leichten Stangen oft die erste feste Nahrung. Als Erwachsene genießen wir sie in Tiramisú, Trifle, Charlotten und anderen Köstlichkeiten.

Dieses Kleingebäck ist weltweit bekannt und hat zahlreiche Namen. Im deutschsprachigen Raum ist es die „Biskotte“, der „Löffelbiskuit“, in England der „Ladyfinger“ und in Italien heißen sie „Savoiardi“. Was so viel, wie „aus Savoy“ bedeutet.

 
   
 

Wenn man den Legenden glauben schenkt, ist dies auch der Entstehungsort des Löffelbiskuits. Erfunden wurde es demnach am Hof der Herzogtümer von Savoyen. Auslöser für die Erfindung war ein Besuch des damaligen Königs von Frankreich.

Käuflich erworbene Löffelbiskuits ähneln heutzutage mehr einer Stange, als einem Löffel. Macht man die Kekse aber selbst, meint man schnell lauter Löffel zu erkennen und bei unserer Interpretation sollten sie klar erkennbar sein :o)

Biskotte bedeutet so viel, wie „Keks, der zwei mal gebacken wurde“.

In Wien werden  zum Jahreswechsel Biskotten in Fischform hergestellt. Wenn man sie in der richtigen Manier isst - erst das Ende, dann der Kopfteil-  wird die Wirtschaft im neuen Jahr angekurbelt. So der Aberglaube.

 
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